DE1644821B2 - Lackmischung - Google Patents

Lackmischung

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DE1644821B2 DE1967G0049474 DEG0049474A DE1644821B2 DE 1644821 B2 DE1644821 B2 DE 1644821B2 DE 1967G0049474 DE1967G0049474 DE 1967G0049474 DE G0049474 A DEG0049474 A DE G0049474A DE 1644821 B2 DE1644821 B2 DE 1644821B2
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Description

werden. Derartige Emulsionen sind beispielsweise in äthylen niederer Dichte und oxydiertes Polyäthylen den britischen Patentschriften 997135 und 1 045 239 niederer Dichte mit einer Teilchengröße im Bereich beschrieben. von io bis 40 pm wurden zu einem Epoxidphenolharz-
Der das oxydierte Polyäthylen enthaltende Lack lack der folgenden Zusammensetzung gegeben:
kann auf bekannte Weise wie beispielsweise durch 5
Spritzen, Tauchen, Aufbürsten oder Aufwalzen auf
eine Metallgrundlage aufgebracht werden, worauf Epichlorhydrin-Bisphenol-A-Kondensat,
das Material zur Entfernung des Lösungsmittels oder (Epoxidäquivaltent 1700-2000,
sonstiger flüssiger Anteile des Lackes und im Fall F. 125 bis 132°C) 28%
von härtbaren Harzen zum Härten des Harzes ge- ίο
brannt wird. resolartiges Phenolformaldehydharz
Auf diese Weise erhaltene lackierte Metallgegen- (mit einer Säurezahl von 0,5) 17%
stände zeigen bereits an sich gewisse Vorzüge gegen- n-Butanol 3°/
über entsprechenden Gegenständen mit bekannten
Lacküberzügen. So weist das Metall beispielsweise 15 Diacetonalkohol 26%
eine glatte Oberfläche mit geriuger Reibung auf. , , „ . „ ,_„ ,, _
wodurch ein Aneinanderkleben oder -haftef von ^SS^lS^^T^TL·
gestapelten Weißblechplatten verhindert wird. Außer- Pesti latioD5bereich 162 C 98% Aro-
dem sind die bisher beim Stanzen und Formen des maten) Gesamtfeststoffgehalt 26%
Weißbleches verwendeten Schmiermittel nicht melir 20 Gesamtfeststoff geh alt 40%
erforderlich: hierdurch wird die Bindung zwischen
dem lackierten Metall und einem thermoplastischen
Klebstoff in einem anschließenden Arbeitsgang, ins- Die so erhaltenen Lackmischungen wurden dann
besondere die Verklebbarkeit mit einem Polyolefin, jn einer Dicke von 0,28 bis 0,31 mm auf galvanisch
auch noch verbessert. 25 hergestelltes Weißblech aufgewalzt. Die Überzüge
Polyolefine, welche mit den lackierten Flächen wurden 15 Minuten lang bei 2000C gebrannt und verklebt werden können, sind beispielsweise Poly- waren danach 5 bis 10 μΐη dick,
äthylene hoher oder niederer Dichte und ataktische Die lackierten Weißblechproben wurden dann zur
oder isotaktische Polypropylene oder sonstige Poly- Herstellung von Verbindungen mit Polyäthylen ver-„•v-olefine. Von besonderem Wert ist das Verkleben 30 wendet, um die Haftfestigkeit und die Schälfestiskeit von Polyäthylen hoher Dichte mit der lackierten zu prüfen. Als Proben zur Prüfung der Haftfestigkeit Fläche. wurden Schichtstoffe aus dem lackierten Weißblech
So kann die erfindungsgemäße Lackmischung bei- und Polyäthylen niederer Dichte (Dichte 0,916, spielsweise bei der Herstellung von Weißblechdosen Schmelzindex 7,0) verwendet. Sie wurden mit einer als Grundierungsmittel verwendet werden, wobei ein 35 Überlappung von 2,5 cm hergestellt, wozu der PoIy-Polyolefinklebstoff als Dichtung für die Seitennaht äthylen-Weißblech-Schichtstoff in einer hydraulischen der Dose eingesetzt wird. Presse 3 Minuten lang auf 150C erhitzt und 2 Mi-
Ein weiteres wertvolles Anwendungsgebiet ist die nuten lang einem Druck von 4536 kg ausgesetzt und Herstellung von Verschlüssen wie beispielsweise dann unter Druck abgekühlt wurde. Die Haftfestigkeit Kronenkorken aus lackiertem Weißblech, wobei eine 40 wurde in einem Hounsfield-Tensometer gemessen Einlage oder Dichtung aus Polyolefin oder tnodifi- (508 kg-Balken, 5,1 cm/min Spanngeschwindigkeit), ziertem Polyolefin in den Verschluß, z. B. die Kronen- Die Schichtstoffe für die Prüfung der Schälfestigkeit hülse, eingebracht und mit diesem verklebt wird. wurden auf gleiche Weise hergestellt, jedoch auf einen
Weitere Anwendungszwecke der erfindungsgemäßen Schältest abgestellt, wozu eine Flächenüberlappung Lackmischung sind die Herstellung von Polyolefin- 45 von 2,54 cm gebildet wurde. Der Test wurde ebenfalls Metall-Schichtstoffen für Dekorations- und praktische in einem Hounsfield-Tensometer durchgeführt (28,4 kg-Verwendungszwecke und die Herstellung von Schutz- Balken, 5,1 cm/min (Spanngeschwindigkeit),
überzügen mit geringem Reibungswiderstand, wie Um den Einfluß von kochendem Wasser auf die
sie beispielsweise auf die Innenseiten von Dosen Verklebung zu prüfen, wurden aus dem lackierten zum Verpacken von Fleisch aufgebracht werden. 50 Weißblech, welches auch zur Prüfung der Haftfestig-
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lackmischung keit verwendet wurde, Proben mit Flächenüberwerden in den folgenden Beispielen im einzelnen ge- lappungen von 2,54 cm hergestellt. Die Proben wurden zeigt. In den Beispielen 1 bis 3 wurde ein oxydiertes 4 Stunden lang in Wasser gekocht und nach dem Polyäthylen hoher Dichte (alle Dichtwerte sind in Abkühlen die Haftfestigkeit wie oben gemessen.
g/cm3 angegeben) mit den folgenden Eigenschaften 55 Die Ergebnisse der Teste sind in Tabelle 1 zuverwendet: sammengestellt.
Aus den Ergebnissen der Klebfähigkeitsprüfungen Molekulargewicht 7800 gcht henoti daß die Einarbeitung von teilchen-
Dichte bei 250C 0,99 förmigem oxydierten Polyäthylen niederer Dichte in
r>· „ ν „,ι c .'^„^„„„u -\M°r 6o den Lack keinen wesentlichen Einfluß auf die Ver-
Ring-Kugel-Erweichungspunkt . 147 C klebung ^.,^ dem ^ uQd dem Po,yäthylen
Carbonylgehalt 0,71 mA hat, daß jedoch die Verwendung von teilchenför-
Gesamtsauerstoffgehalt 3,06 migem oxydiertem Polyäthylen hoher Dichte die Ver
klebung bedeutend verbessert. Durch die Tatsache,
ο · s j e ι 1 65 daß die in diesem Fall erhaltene Verklebung auch bei
längerem Einfluß von kochendem Wasser beständig
Das feinteilige oxydierte Polyäthylen hoher Dichte ist, wird die Einsatzmöglichkeit der Erfindung noch und in Vergleichsversuchen teilchenförmiges Poly- wesentlich erweitert.
5 6
Tabelle 1
Lackzusammensetzung und Verklebung zwischen Polyäthylen und Lack
τ flrifTiivHtim^ns^tTun g Zusatzstoff Haftfestigkeit Verklebung Schälfestigkeit
Probe Nt. Teilchenfönniger Art Menge* Haftfestigkeit
nach dem Kochen
2,5 keine Verklebung in Wasser keine Verklebung
1*·) Polyäthylen niederer Dichte 5 keine Verklebung keine Verklebung keine Verklebung
12,5 keine Verklebung keine Verklebung keine Verklebung
keine Verklebung
2**) Oxydiertes Polyäthylen 12,5 7,08 kg/cm* 0,54 kg/cm
niederer Dichte
3**) Oxydiertes Polyäthylen 12,5 7,71 kg/cm* 0,72 kg/cm
niederer Dichte
4**) Oxydiertes Polyäthylen 12,5 8,58 kg/cm* 3,6 kg/cm
niederer Dichte
5 Oxydiertes Polyäthylen 2,5 33,7 kg/cm2 1,8 kg/cm
hoher Dichte 5 38,6 kg/cm2 36,4 kg/cm2 2,2 kg/cm
12,5 40,5 kg/cm2 39,6 kg/cm2 2,7 kg/cm
7,34 kg/cm2 39,2 kg/cm2 keine Verklebung
6**) kein Zusatz
*) Gewichtsprozent, bezogen auf Feststoffgehalt des Lackes.
**) Die Proben Nr. 1 bis 4 und 6 wurden zum Vergleich herangezogen und fallen nicht unter die beanspruchten Mischungen.
Die als Zusatzstoffe für den Epoxidphenolharzlack verwendeten Polyäthylene wiesen die folgenden Kennzahlen auf:
Probe Nr. 1: Polyäthylen niederer Dichte
Dichte 0,92
Schmelzindex 20
Probe Nr. 2: Oxydiertes Polyäthylen niederer Dichte
Dichte 0,93
Schmelzindex 65 000
Gesamt-Carbonyl 0,77 mA
Gesamt-Sauerstoff 3,61 °/0
R + K-Erweichungspunkt 1040C
Probe Nr. 3: Oxydiertes Polyäthylen niederer Dichte
Dichte 0,94
Schmelzindex 41 000
Gesamt-Carbonyl 0,87 mA
Gesamt-Sauerstoff 4,43 °/0
R + K-Erweichungspunkt HO0C
Probe Nr. 4: Oxydiertes Polyäthylen niederer Dichte
Dichte 0,93
Schmelzindex 45 000
Gesamt-Carbonyl 0,71 mA
Gesamt-Sauerstoff 3,62 °/0
R -t- K-Erweichungspunkt 107 ° C
Probe Nr. 5: Oxydiertes Polyäthylen hoher Dichte
Dichte 0,99
Schmelzindex 1900
Gesamt-Carbonyl 0,71 mA
Gesamt-Sauerstoff 3,O6°/O
R 4- K-Erweichungspunkt 138°C
Prolse Nr. 6: Als weiterer Vergleich wurde der Epoxidphenolharzlack ohne Zusatz von Polyäthylen verwendet.
Beispiel 2
6o
Es wurde die Verklebbarkeit verschiedener modifizierter Polyolefine mit Weißblech mit einem Überzug aus Lack mit einem Gehalt an teilchenförmigem oxydiertem Polyäthylen hoher Dichte geprüft. Hierfür wurde ein Epoxydphenolharzlack mit 2% teilchenförmigem oxydiertem Polyäthylen wie in Probe 5 im Beispiel 1 verwendet, und die Proben zur Messung
der Haftfestigkeit wurden mit einer Überlappung von 2,54 cm in einer hydraulischen Presse unter einem Druck von 4536 kg bei einer Temperatur von 10 bis 30° C über dem Erweichungspunkt des Polymeren hergestellt. Die Messungen der Haftfestigkeit wurden wie oben durchgeführt.
Die Art der verwendeten Polyolefine und die Ergebnisse der Festigkeitsmessungen sind in Tabelle 2 wiedergegeben:
r.7
Tabelle 2
Festigkeit
Aufgeklebtes Material der Überlappt
verbindung
in kg/cm1
Polyäthylen niederer Dichte
Dichte 0,916
Schmelzindex 7 39,2
Polyäthylen hoher Dichte
Dichte 0,960
, Schmelzindex 2,5 142,8
"Polyäthylen niederer Dichte
bestrahlt mit 10 Megarad 42
Polypropylen
Dichte' 0,908
Schmelzindex 0,3 42
Carboxilmodifiziertes Poly
äthylen 117,6
Polyundecanoamid 194,6
Polystyrol keine
Verklebung
Polyacetal keine
Verklebung
Polycarbonat keine
Verklebung
Diese Ergebnisse zeigen, daß es nach der vorliegenden Erfindung möglich ist, eine Lackmischung so zu modifizieren, daß sie sich außergewöhnlich fest mit Polyolefinen und modifizierten Polyolefinen wie auch mit hochmolekularen linearen Polyamiden und verzweigten Polyamiden von mittlerem und hohem Molekulargewicht verkleben läßt, bei welchen es bisher unmöglich war, überhaupt eine merkliche Verklebung zu erzielen. Außerdem wurde gefunden, daß die erzielten Verklebungen in kochendem Wasser nicht wesentlich angegriffen werden.
Beispiel 3
ίο Die gleiche Lackmischung mit 2% des gleichen oxydierten Polyäthylens wie in Probe 5 im Beispiel 1 wurde auf 0,23 mm dickes Aluminiumblech und 0,18 mm dickes Weißblech zur Erzielung eines 2,5 μΐη dicken Oberzugs aufgebracht und dann 15 bis 20 Minuten lang bei 2000C gebrannt. Mit dem lackierten Aluminium- und Weißblech wurden auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 Verbindungen zur Prüfung der Haft- und Schälfestigkeit hergestellt und die Proben auf gleiche Weise geprüft. Die gleichen Messungen wurden
ao mit Proben mit einer 5 μπι dicken Lackschicht durchgeführt. Außerdem wurden Proben mit anderer Hitzebehandlung hergestellt, bei welchen die lackierten Aluminium- und Weißblechproben zur Herstellung von Teststücken für die Messung der Haft- und
as Schälfestigkeit mit Polyäthylen niederer Dichte kaschiert wurden, und der Metall-Polyäthylen-Schichtstoff 15 Sekunden lang bei Kontaktdruck auf 245 0C erhitzt und dann 45 Sekunden lang bei 245° C mit einer Belastung von 4536 kg gepreßt wurde. In allen Fällen war die Polyäthylenschicht des Schichtstoffes 0,076 mm dick.
Die Ergebnisse der Festigkeitsmessungen sind in Tabelle 3 wiedergegeben.
Probe Nr. Metall Lackdicke Verklebe
temperatur
Haftfestigkeit Schälfestigkeit
6 Aluminium 2,5 150°C Metall- 0,5 bis 1,8 kg/cm
zerstörung
7 Weißblech 2,5 150° C desgl. 0,5 bis 2,3 kg/cm
8 Aluminium 5 150cC desgl. 1,8 kg/cm
9 Weißblech 5 150X desgl. 2,3 kg/cm
10 Aluminium 2,5 245° C desgl. 2,3 kg/cm
11 Weißblech 2,5 245 X desgl. 3,2 kg/cm
Beispiel 4
Die erfindungsgemäß durch Einarbeitung von teilchenförmigen oxydierten Polyolefinen hoher Dichte modifizierten Lacke erlauben auch eine Verklebung zwischen Metalloberfläche und Mischungen, die nur einen Gehalt an Polyäthylenen aufweisen, wie beispielsweise Dichtungsmischungen für Kronenverschlüsse.
Zur Untersuchung der Verklebbarkeit wurden zwei Dichtungsmischungen aus
1, 50 Gewichtsprozent Polyäthylen und
50 Gewichtsprozent Butylkautschuk und
2. 70 Gewichtsprozent Polyäthylen und
30 Gewichtsprozent Butylkautschuk hergestellt
Das verwendete Polyäthylen wies einen Schmelzindex von 7 und eine Dichte von 0,926 auf. Als Butylkautschuk wurde ein Copolymer aus Isobutylen und Isopren mit einer Moni-Viskosität von 42 bis 58 mL 1 bis 12 bei 125X und einem Nichtsättigungsgrad von 0,5 bis 0,9 Molprozent verwendet Die Herstellung der Polymermischung erfolgte durch einfaches Vermischen.
Von einem extrudierten Strang dieser Mischungen wurden Harztabletten mit einem Gewicht von etwa ISO bis 180 mg abgeschnitten. Diese Harztabletten wurden in folgender Weise in die grundierten Kronenverschlüsse eingebracht: der Kronenverschluß wurde 20 Sekunden auf einer heißen Platte auf 200X erwärmt Unter Verwendung eines Hitze abhaltenden Schildes wurden die Tabletten in die Mhte des Ver-Schlusses gelegt und 2 Sekunden mit einem Gewicht von 1,2 kg angepreßt Die Kronenverschlüsse werden lackiert mit a)_ einem Standard-Äthoxy-phenolharz und b) einem Äthoxyphenollack und einem Gehalt an 2 °/o, bezogen auf das flüssige Gewicht des Lackes, oxydiertem Polyäthylen mit einer Teilchengröße von weniger als 500 um
Das verwendete oxydierte Polyäthylen wies einen Erweichungspunkt nach ASTM E-28 von 138X,
309517/470
eine Dichte bei 25° C von 0,99 und eine Säurezahl von 28 auf. -Der Carbonylgehalt liegt über 0,4 und etwa um 0,7 mÄ/g.
Nach 24stündigem Lagern der Kronenverschlüsse wurde die Haftung der Dichtungen an den grundierten Metallflächen bestimmt, indem die Scherkraft gemessen wurde, die notwendig war, um die Dichtung in einem Schergerät mit einer Abziehgeschwindigkeit von 0,5 cm/min, aus den Kronenverschlüssen zu entfernen. Um diesen Versuch durchführen zu können, wurde der geriffelte Rand des Verschlusses in einer Klammer des Schergerätes befestigt. Die tablettenartige Dichtung wurde in einer an der anderen Klammer des Gerätes angebrachten Platte befestigt, so daß die zum Abziehen der Dichtung von dem Unterteil des Verschlusses notwendige Plast bestimmt werden konnte.
Die Durchschnittswerte aus jeweils 6 Versuchen sind in der folgenden Tabelle 4 zusammengestellt:
Tabelle 4
Haftung an Haftung an
mit Lack mit Lack
a) lackierten b) lackierten
Verschlüssen Verschlüssen
Mischung aus
50 Gewichtspro
zent Polyäthylen
und 50 Gewichts
prozent Butyl
kautschuk 1,5kg ± 0,3kg 8,2kg ± 2,0kg
Mischung aus
70 Gewichtspro
zent Polyäthylen
und 30 Gewichts
prozent Butyl
kautschuk 0 9,2kg ± 2kg

Claims (2)

1 2 besonderen Zusätzen, wie Polyvinylacetat, cycli- Patentaosprfiche· sierten Kautschukharzen und chlorsulfoniertem Poly äthylen und anderen halogenierten Polyolefinen, weisen allgemein Nachteile auf, die auf der Hand
1. Lackmischung vom Vraylharz-, Epoxid- S liegen. Außerdem bringen derartige Zusätze weitere phenolharz- oder ölharztyp, dadurch ge- Nachteile mit sich; so machen sie das Polyolefin beikennzeichnet, daß sie 1 bis 15 Gewichts- spielsweise brüchig und wenig alterungsbeständig und prozent, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt, beeinträchtigen dessen Geruch und Geschmack,
teilchen!örmiges oxydiertes Polyäthylen mit einem Es wurde nun gefunden, daß man Lacke wie die Molekulargewicht von mindestens 2600, einer io obengenannten derartig modifizieren kann, daß PoIy-Dichte bei 25° C von 0,95 bis 1,1, einem Ring- olefine durch einfache Anwendung von Wärme und Kugel-Erweichungspunkt von 120 bis 1600C, Druck fest auf ihnen haften.
einem_ Carbonylgruppengehalt von mindestens Erfindungsgemäß wird eine Lackmischung vom
0,5 mÄ/g und einer Teilchengröße von unter Vinylharz-, Epoxidphenolharz- oder ölharztyp vor-500 μΐη enthält 15 geschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
2. Verwendung der Lackmischung nach An- 1 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtspruch 1 als Grundierung von Metalloberflächen feststoffgehalt, teilchenförmiges oxydiertes Polyäthylen für die Beschichtung mit Polyolefinen oder modi- mit einem Molekulargewicht von mindestens 2600, fizierten Polyolefinen. einer Dichte bei 25 ~ C von 0,95 bis 1,1, einem Ring-
20 Kugel-Erweichungspunkt von 120 bis 1600C, einem
Carbonylgruppengehalt von mindestens 0,5 mÄ/g
und einer Teilchengröße von unter 500 μπι enthält.
Die erfindungsgemäßen Lackmischungen werden
als einseitige oder beidseitige Grundierung für Metall-
25 bleche, wie Weißblech und Gegenstände, wie beispielsweise Behälter oder Kronenverschlüsse aus Metallblechen oder Werkstoffe, auf welchen eine Schicht oder ein Körper aus Polyolefin entweder als
Die Erfindung betrifft Lacke mit gutem Binde- Klebstoff oder als selbständiger Bestandteil haften oder Haftvermögen, insbesondere Dosenlacke für 30 soll, verwendet.
Nahrungsmittel- und Getränkebehälter oder Ver- Das oxydierte Polyäthylen weist vorzugsweise ein
Schlüsse sowie deren Verwendung. Molekulargewicht (Gewichtsmittel) von 2600 bis
Derartige Lacke müssen gut auf den Metallgrund- 60 000 auf. Die Obergrenze des Molekulargewichtes lagen haften, dürfen Geschmack und Geruch des ist jedoch nicht kritisch, und Verbindungen mit Mole-Behälterinhalts nicht beeinträchtigen und müssen 35 kulargewichten über 60 000 können ebenfalls verin leicht verfügbaren Lösungsmitteln löslich sein. wendet werden, sofern sie sich in technischem Maßstab Zu den bisher für diesen Zweck allgemein verwendeten herstellen lassen.
Lacken gehören Ölharz-, Vinylharz- und Epoxid- Der Gesamtcarbonylgehalt der Polyäthylene be-
phenolharzlacke. trägt mindestens 0,5 und vorzugsweise mindestens
Bei der Herstellung der genannten Behälter oder 40 0,6 mÄ/g.
Verschlüsse ist es häufig erforderlich, einen Polymer- Der Lack enthält vorzugsweise 2 bis 5 Gewichtsklebstoff, eine Dichtungsmasse und eine Verschluß- prozent des teilchenförmigen oxydierten Polyäthylens, dichtung, wie eine Einlage oder einen Dichtungsring, Die Teilchengröße des oxydierten Polyäthylens liegt zu verwenden. Eines der hierbei auftretenden Haupt- vorzugsweise im Bereich von 10 bis 40 μπι, jedoch Probleme ist die Schwierigkeit, eine befriedigende 45 kann sie gegebenenfalls auch höher sein und bis zu Bindung zwischen dem Klebstoff oder der Dichtung etwa 500 μπι betragen. Teilchen mit einer Größe unter und dem Lacküberzug zu erzielen. Zur Überwindung 10 μπι sind ebenfalls geeignet, jedoch sind sie nicht dieser Schwierigkeit wurüen verschiedene Methoden leicht herzustellen.
entwickelt, von denen eine die Verwendung von Zur Herstellung der das feinteilige oxydierte PoIy-
Vinylplastisolen auf Vinylharzlacken ist; bei diesem 50 äthylen enthaltenden Lackmischung wird vorzugs-Verfahren erweicht der im Plastisol enthaltene Weich- weise das feinteilige oxydierte Polyäthylen einfach macher den Lack, wodurch eine gute Bindung zwi- in die Lacklösung eingerührt. Das teilchenförmige sehen beiden erzielt wird. Dieses Verfahren hat oxydierte Polyäthylen kann durch Ausfällen aus einer jedoch den Nachteil, daß es auf Vinylharzlacke be- Lösung erhalten werden; so kann man beispielsweise schränkt ist, welche nicht für alle Verwendungszwecke 55 das oxydierte Polyäthylen bei erhöhter Temperatur, geeignet sind, und daß es außerdem nicht auf alle z.B. bei etwa 8O0C, in einem geeigneten Lösungs-Dichtungsmittel anwendbar ist. mittel wie beispielsweise Toluol oder Xylol lösen und Häufig ist es erwünscht, ein Polyolefinmaterial, die Lösung dann unter Rühren abkühlen, so daß wie Polyäthylen, als Klebstoff oder als Verschluß- das oxydierte Polyäthylen als Dispersion feiner dichtung oder Dichtungsmasse zu verwenden. Jedoch 60 Teilchen ausfällt. Wenn das Lacksystem mit dem war es bisher äußerst schwierig, eine befriedigende Toluol oder Xylol oder sonst verwendeten Lösungs-Verklebung zwischen einem solchen Polyolefin und mitteln verträglich ist, kann man die Dispersion der lackierten oder auc-u unlackierten Metallober- einfach dazugeben; wenn nicht, kann vorher eine fläche zu erzielen und Verfahren, welche zur Über- Überführung in ein geeignetes Lösungsmittel erfolgen, windung dieser Schwierigkeit vorgeschlagen wurden, 65 Wenn die Lackmischung in Form eines Latex oder wie beispielsweise die Verwendung eines zusätzlichen eines auf Wasser basierenden Lackes vorliegt, kann Bindeüberzuges aus Polyäthylen auf der lackierten das oxydierte Polyäthylen als Emulsion in Wasser mit Oberfläche und die Veiwendung von Polyolefinen mit einem Gehalt an geeignetem Emulgator zugegeben
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